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Abt Eckerstorfer: Klöster sind Orte "heilsamer Dezentralisierung"

10.08.2025

Abt von Kremsmünster feierte Gottesdienst zum Abschluss der "Salzburger Hochschulwochen" - "Übersteigerter Egozentrismus stets Gift für Gemeinschaften"

 

Abt von Kremsmünster bei Abschlussgottesdienst am 10. August 2025

 

Salzburg, 10.08.2025 (SHW) Ordensgemeinschaften, aber auch Gottesdienste können "Orte der heilsamen Dezentralisierung" und der Distanzierung vom eigenen Ego sein. Das hat der Abt des Stiftes Kremsmünster, Bernhard Eckerstorfer, bei einem Gottesdienst am Sonntag im Salzburger Dom betont. In einer solchen Atmosphäre, in der man sich "frei machen kann von Ideologien, in die ich mich sonst eingespannt sehe", könne man wirklich aufleben und einen Geschmack vom guten Leben bekommen, sagte Eckerstorfer in Anlehnung an das Motto der diesjährigen Salzburger Hochschulwochen - "Was uns leben lässt ... und was uns (vielleicht) vergiftet", die am Sonntag in Salzburg endeten. "Nüchterne Trunkenheit lautet das Projekt auch eines Klosterlebens", das allerdings "nicht leicht" sei, berichtete der Ordensmann.

 

Dieser Anspruch der Selbstdistanz und der Distanzierung vom Ego gelte auch in Gottesdiensten. In dem Maße, wie der Heilige Geist als eigentlicher Akteur in Gottesdiensten verstanden werde, entpuppe sich jede Art von "Subjektivismus" und "traditionalistischer Formalismus und Rubrizismus" (auf das genaueste ausgerichtete Befolgung der liturgischen Form) als unangemessen und theologisch verfehlt.

 

Ein übersteigerter Egozentrismus sei stets Gift für Gemeinschaften - dies gelte auch für Universitäten, wusste der Ordensmann zu berichten, der vor seiner Abtweihe Rektor der Benediktiner-Universität Sant'Anselmo in Rom war. "Auch Universitäten sind keine heile Welt. Machtspielchen, verletzter Stolz, Sehnsucht nach Anerkennung und rechthaberisches Verhalten können auch hier die Atmosphäre vergiften." Dagegen appellierte Eckerstorfer an Geistliche, Ordensleute wie an Lehrende: "Verlernen Sie nie das Staunen."

 

Der Gottesdienst, dem der Salzburger Erzbischof Franz Lackner vorstand und den auch der Münchner Kardinal Reinhard Marx mitfeierte, bildete den liturgischen Abschluss der heurigen Salzburger Hochschulwochen. Im Anschluss fand noch ein Akademischer Festakt statt, bei dem der deutsche Politiker Armin Laschet den Abschlussvortrag hielt.

 

 

Text & Fotos: Dr. Henning Klingen

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