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Von Weltraumwetter und Medienschlachten: Hochschulwochen gehen ins Finale

ZDF-Journalistin Hilpert: Ukraine-Krieg zeigt, dass Kampf um Meinungs- und Informationsfreiheit das "wichtigste Schlachtfeld unserer Demokratie" ist - Weltraumforscher Verscharen: Aktuelle Konfliktlagen schlagen auch auf sensible Forschung im und zum Weltraum durch

 

Von Weltraumwetter und Medienschlachten: Hochschulwochen gehen ins Finale

 

Salzburg, 06.08.2022

 

Die "Dramaturgie" der "Salzburger Hochschulwochen" sieht einen Wechsel von aufeinander aufbauenden Hauptvorträgen, Vorträgen mit Kolloquium, Diskussionen und Workshops vor. Dieser Wechsel kann sich mitunter auch thematisch forsch gestalten - mit dem Effekt, dass die Besucher nach vier intensiven Tagen und der Zielgeraden vor Augen, dann noch einmal kräftig durchgeschüttelt werden. So geschehen mit den beiden Hauptvortragenden am Freitag und Samstag, dem Weltraumforscher Daniel Verscharen und der ZDF-Korrespondentin Britta Hilpert, die das Thema der Hochschulwochen - "Wie geht es weiter? Zur Zukunft der Wissensgesellschaft" - in die Weiten des Weltalls und der digitalen Welt hinein transferierten.

 

Die Fernsehjournalistin und Leiterin des ZDF-Studios in Wien, Britta Hilpert, gab dabei Einblicke in die rasante Entwicklung der Medienwelt unter dem Eindruck des technischen Fortschritts, der Vervielfältigung der medialen Kanäle und des demografischen Wandels, der auch mit einem veränderten Mediennutzungsverhalten einhergeht. Zwar sei die Dauer, die Menschen vor dem klassischen - linearen - Fernsehen verbringen, mit 213 Minuten pro Tag noch immer sehr hoch; zugleich aber sinke in der wichtigen Zielgruppe der 14-29-Jährigen die Relevanz klassischen Fernsehens dramatisch. In Deutschland würden daher - rechtlich gedeckt und anders als in Österreich - öffentlich-rechtliche Sender zielgruppenspezifische Inhalte auch via Social Media und Spartensender verbreiten: "Wenn wir an alle herankommen wollen, müssen wir überall vertreten sein."

 

Doch die Herausforderungen für die Medien seien heute noch weitaus größer: sie bestünden nämlich in einem stetig an Dramatik gewinnenden Kampf um Meinungs- und Informationsfreiheit insgesamt, sowie im beständigen Erklären und Werben dafür, wie wichtig Pressefreiheit für einen demokratischen Rechtsstaat sei, so Hilpert, die u.a. Vorstandsmitglied der deutschen Sektion der Menschenrechtsorganisation "Reporter ohne Grenzen" ist. Mit zahlreichen Beispielen aus ihrer Arbeit und ihren Erfahrungen in osteuropäischen Ländern zeigte die Journalistin auf, wie sehr Pressefreiheit bedroht ist. Dazu gehöre etwa eine wachsende Zahl an Ländern - auch in Europa - in denen vermehrt die Kontrolle über die Medien- und Informationsflüsse bzw. die Einschüchterung von kritischen Medien und Journalisten beobachtet werde.

 

Vor dem Hintergrund des Ukraine-Krieges und eines manipulativen Einsatzes von Medien auf russischer Seite schlussfolgerte Hilpert schließlich: "Der Kampf um Meinungs- und Informationsfreiheit ist meiner Auffassung nach das wichtigste Schlachtfeld unserer Demokratie. Verlieren wir diesen Kampf, ist die freie Gesellschaft verloren."

 

Mit 10 Euro pro Bürger und Jahr ins All

 

Und während schließlich in der Mozartstadt die sommerlichen Temperaturen auf weit über 30 Grad stiegen, entführte der Physiker und Weltraumforscher Daniel Verscharen die Zuhörerinnen und Zuhörer ins All, wo er u.a. Einblicke in die Erforschung des "Weltraumwetters" und aktuelle Missionen zur Sonne und zu Planeten bot. Seine persönliche Mission lautete dabei: Aufzeigen, wie stark die internationalen Kooperationen im Bereich der Weltraumforschung sind - und wie störanfällig sie zugleich im Blick auf politische Konflikte sind; und schließlich, wie essenziell der Beitrag der Weltraumforschung für die Lösung globaler Krisen wie der Klimakrise sein kann.

 

Die großen Player seien dabei die Weltraumagenturen - die NASA ebenso wie die europäische Weltraumagentur ESA oder auch russische und zuletzt private Unternehmen wie "SpaceX", "Blue Origin" oder "Virgin Galactic". Die enormen Kosten der Weltraumforschung - von der Entwicklung von Trägersystemen wie Raketen bis hin zur Auswertung der Ergebnisse in Universitäten wie dem "Mullard Space Science Laboratory", für das Verscharen selbst arbeitet - machten Kollaborationen zwingend erforderlich; auch wenn die wirtschaftlichen Interessen der privaten Unternehmen und der internationalen Agenturen nicht vereinbar seien. Lege man etwa das Budget der ESA - aktuell rund 6,5 Milliarden Euro - auf die Einwohner der beteiligten Staaten um, so ergebe dies einen Betrag von 10 Euro pro Bürger und Jahr - denkbar wenig angesichts der Größe der Projekte und der Chancen, die sich durch genauere Erforschung von Phänomenen sowohl im All als auch auf der Erde (Klimawandel) ergeben, so Verscharen abschließend.

 

Text: Dr. Henning Klingen

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