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JProf. Dr. Wolfgang Beck

Frankfurt a.M.

 

VORLESUNG & KOLLOQUIUM

"Essayistisches Denken" als Antwort auf die postmoderne Versuchung theologischer Populismen

 

    3. August 

   16.15 Uhr - 17.45 Uhr

     HS 230

       Außerdem: Workshop für Studierende (bis 30) am 2. August, 14.30 Uhr bis 16 Uhr (HS 103).

 

Religiöse Kommunikation von ChristInnen und Kirchen ist als Bestandteil Öffentlicher Kommunikation geprägt von Kulturen, Formen und Stilen ihres gesellschaftlichen Umfelds. Dies ist im 21. Jahrhundert von einer breiten Ausdifferenzierung unterschiedlicher Medienformate und der Entstehung einer "Kultur der Digitalität" geprägt.

 

Mit deren Potentialen sind längst auch neu entstandene individuelle und kollektive Herausforderungen sichtbar. Weithin ausstehend ist dabei die Identifikation und Bearbeitung theologischer Populismen und ihre Begleitung durch Rückgriffe in doktrinäre Kommunikationsformen. Der Ansatz des "Essayistischen Denkens" bietet hier einen wichtigen Impuls.


2. AUGUST: WORKSHOP FÜR STUDIERENDE (BIS 30 JAHRE)

Bloß oberflächliches Geschrei? Öffentliche Kommunikationsphänomene des 21. Jahrhunderts und ihr kirchliches Lernpotential

 

Öffentliche Kommunikation ereignet sich im 21. Jahrhundert an einer Vielzahl von Medienformaten und Genres. Sie ist zentraler Bestandteil gesellschaftlichen Lebens und Ort kultureller Aushandlungen. Da auch die Kirchen und ChristInnen Teil dieser Kommunikationsprozesse sind, von ihnen geprägt werden und sie (etwa im Rahmen ihres Verkündigungsauftrags) mitgestalten, sind sie auf die Beobachtung und Analyse zeitgemäßer Kommunikationsformen angewiesen.

 

Gesellschaftliche Öffentlichkeiten, die in dem Workshop beispielhaft untersucht werden sollen, sind als kirchliche Lernfelder zu identifizieren und auf ihre Impulse für die religiöse Kommunikation hin zu befragen.


JProf. Dr. Wolfgang Beck

 

Biografische Notizen

  • Geb. 1974 in Hildesheim
  • 1999 Diplom in kath. Theologie
  • 2002 Priesterweihe
  • bis 2015 Arbeit als Hochschulseelsorger und Pfarrer in Braunschweig und Hannover
  • 2005 Dissertation in Pastoraltheologie
  • Seit 2008 Sprecher des "Wort zum Sonntag" (ARD)
  • Seit 2015 Lehrstuhl für Pastoraltheologie und Homiletik an der Phil.-Theol. Hochschule Sankt Georgen in Frankfurt am Main
  • Koordination des "Studienprogramm Medien und öffentliche Kommunikation"

 

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Salzburger Hochschulwochen

Eine Veranstaltungsreihe der Theologischen Fakultät der Universität Salzburg

 

Anfragen Veranstaltungsmanagement: 

Mag. Sarah Pieslinger MA

+43 / 662 / 80 44 - 25 23

sarah.pieslinger@plus.ac.at

 

Anfragen Öffentlichkeitsarbeit: 

Nina Schilcher BA

+43 / 662 / 80 44 - 25 25

nina.schilcher@plus.ac.at

 

Anfragen allgemein:

office-shw@plus.ac.at

 

 

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