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Inhalt:

Benedictine Banter

 

P. Jakob Auer OSB | Stift St. Peter

 

Benedictine Banter 3x3

Gespräche und exklusive Führungen für Studierende (bis 30 Jahre) in der Erzabtei St. Peter

 

Gemeinsam mit Br. Wolfgang Sigler und Sr. Eva-Maria Saurugg

 

     1. / 3. / 4. August

    13.30 Uhr - 14.15 Uhr

      Stiftshof St. Peter

Programm

 

Während der Mittagspause gibt es drei Mal die Möglichkeit, mit drei Ordensleuten ins Gespräch zu kommen, die an recht verschiedenen Orten nach der Benediktsregel ihr Leben gestalten. Vor dem Hintergrund ihrer Tradition setzen sie sich mit dem Thema Reduktion auseinander und geben Gesprächsimpulse aus verschiedenen Perspektiven.

 

Treffpunkt ist jeweils vor der Stiftskirche St. Peter, bis zu 25 Personen pro Termin. Die Gruppe geht jeweils gemeinsam zu ausgewählten Orten, die nicht ohne weiteres öffentlich zugänglich sind. Deswegen wird um pünktliches Erscheinen gebeten.

 

1. August: Reduzierter Radius oder auch: stabilitas

Eines der monastischen Gelübde ist die sogenannte stabilitas, also stabil in der Gemeinschaft zu bleiben. Benediktiner:innen halten es miteinander aus und üben sich darin ein Leben lang. Das schafft Herausforderungen. Denn Nonnen und Mönche haben sich ihr Gegenüber nicht immer ausgesucht. In ihrem beständigen Miteinander lernen sie einander sehr intensiv kennen. Darin liegt darüber hinaus eine Chance zur Selbsterkenntnis, eine Art tägliches Testlabor für die je eigenen Trigger und Muster. Ein Leben mit reduziertem Radius muss nachhaltig sein, sowohl bezogen auf den sozialen Umgang miteinander als auch, was den gemeinsamen Lebensraum anbelangt.
3. August: Reduzierte Personenzahlen oder auch: Kleinerwerden, weiterwachsen

Nahezu alle Klöster der westlichen Welt kennen die Frage: Wie viele seid ihr denn – noch? Es ist ein Erfahrungsfeld eigener Art, sich bewusst einer Gemeinschaft anzuschließen, die dem gängigen Wachstumsparagidma nicht genügt. Die augenfällige Reduktion bringt mit sich, dass wir uns der Situation, wie sie ist, mit einem klaren Kopf stellen müssen. Leicht ist erklärt, was wesentlich und erhaltenswert wäre. Aber was nicht? Und: Gibt es ein Wachsen, das nicht Größerwerden bedeuten muss?

4. August: Reduzierte Geschäftigkeit oder auch: vita contemplativa

Nicht alles ist so wichtig, wie wir meinen. Zumindest behauptet das der kontemplative Weg. Nonnen und Mönche, die diesen Weg gehen, stehen immer in der Spannung zwischen ihrem Wirken in der Welt und dem Wert der Zurückgezogenheit. So läuft ihr Weg zwischen gängigen Wirksamkeitserwartungen und Erfahrungen anderer Art. Es liegt Sinn darin, den eigenen Aktionskreis zu begrenzen und andere schlicht einmal in Ruhe zu lassen. Wer auf die Antwort des Gegenübers wirklich warten kann, führt anders Gespräche. Und schließlich eröffnet das habitare secum – zu lernen, in sich zu wohnen – tiefere Schichten des menschlichen Daseins und gibt, mit etwas Glück, einen Weg zu Gott frei.
Biografische Notizen
  • Geb. 1991.
  • Lebt seit September 2013 in der Erzabtei St. Peter.
  • Neben der Betreuung älterer Mitbrüder und des Klostergartens ist er hauptsächlich im Kirchenrektorat beschäftigt.
  • Weiters studiert er an der Universität Salzburg Theologie.
  • Vor dem Eintritt in St. Peter absolvierte er eine landwirtschaftliche Ausbildung mit Matura.
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Eine Veranstaltungsreihe der Theologischen Fakultät der Universität Salzburg

 

Anfragen Veranstaltungsmanagement: 

Mag. Sarah Pieslinger MA

+43 / 662 / 80 44 - 25 23

sarah.pieslinger@plus.ac.at

 

Anfragen Öffentlichkeitsarbeit: 

Nina Schilcher BA

+43 / 662 / 80 44 - 25 25

nina.schilcher@plus.ac.at

 

Anfragen allgemein:

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